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Technische Hilfeleistung (T1) 25.11.2020

Am 25.11.2020 wurde die Feuerwehr Reisenberg abermals zu einem Einsatz alarmiert. Ein junger Fahrzeuglenker kollidierte auf der Fahrt von Reisenberg nach Gramatneusiedl mit einem Reh, das Reh wurde in ein angrenzendes Feld geschleudert, das Fahrzeug wurde beschädigt, verlor sämtliche Betriebsmittel und kam auf der Straße fahruntauglich zum Stillstand. Der Lenker blieb bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt setzte sich mit dem zuständigem Jäger in Verbindung, anschließend wurde der Feuerwehrnotruf gewählt. Um 18:53 wurde die Feuerwehr Reisenberg mittels Pager und SMS zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert. Wenig später rückte die reduzierte Einsatzgruppe zur Einsatzstelle aus.

Lage beim Eintreffen am Einsatzort:

Der Lenker wartete das Eintreffen der Feuerwehr ab. Ein Jäger war bereits vor Ort und entfernte das tote Reh. Das Fahrzeug stand auf der LH161, ca. 100 Meter dahinter befand sich eine ca. 30 Meter lange Ölspur.

Aufgabe der Feuerwehr:

Einsatzleiter OBI Thomas Freilach ließ die Einsatzstelle absichern. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde das Fahrzeug mittels Abschleppseil an einen sicheren Abstellplatz verbracht. Inzwischen traf auch die Straßenmeisterei Baden ein und überprüfte die Fahrbahnverunreinigungen. Gemeinsam mit der Straßenmeisterei wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel gebunden. Um 20:15 konnte die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.

Eingesetzte Kräfte:

FF Reisenberg mit RLFA, MTF und 9 Mann
Exekutive
Straßenmeisterei Baden

Einsatzleiter: OBI Thomas Freilach

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