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Sturmschaden (T1) 11.03.2023

Am Samstag den 11.03.2023 fegte eine schwere Sturmfront über den Osten Österreichs. Die Niederösterreichischen Feuerwehren mussten zu zahlreichen Einsätzen ausrücken, so auch die Feuerwehr Reisenberg. Durch den Sturm knickte ein Strommast im Bereich der LH161 Richtung Gramatneusiedl. Anrainer informierten die Feuerwehr – um 09:21 wurde die Feuerwehr Reisenberg mittels Pager und SMS zu einem Sturmschaden (T1) alarmiert. Wenig später rückten drei Fahrzeuge zur Einsatzstelle aus.

 

Lage beim Eintreffen am Einsatzort:

Der Strommast wurde durch den Wind abgeknickt, er hing lediglich noch an den Stromkabeln. Die Leitungen waren noch unter Spannung und vom zuständigen Energiebetreiber noch nicht abgeschaltet.

 

Aufgabe der Feuerwehr:

In Absprache mit der Polizei bestand die Aufgabe der Feuerwehr darin die Einsatzstelle großräumig abzusichern und mögliche Fußgänger und Radfahrer von der Einsatzstelle fernzuhalten. Das Eintreffen des Energieversorgers wurde abgewartet. Nach der Schadensbehebung konnte um 10:50 die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.

 

Eingesetzte Kräfte:

Feuerwehr Reisenberg mit RLFA, VFA, KLF und 16 Mann

Exekutive

Energieversorger

 

Einsatzleiter: HBI Wolfgang Rieck

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